Deiche

  • wasserbauliche Schutzbauwerke, die als künstlich aufgeschüttete Dämme längsseitig von Flussläufen oder dem Meeresufer liegen
  • zum Teil Stabilisation durch eine Reihe von Holzpfosten oder wellenresistenten Abdeckungen
  • Schutz von tieferliegenden Geländeflächen wie Flachküsten vor natürlichen Hochwasserereignissen wie Sturmfluten
    • Reduktion der Energie des Wellenauflaufs durch eine stark abgeflachte Seeseite
  • Gegensatz zu Staudämmen
    • Stehen nur zum Zeitpunkt des Hochwasserereignisses, wenn der Fluss über die Ufer tritt oder der Meeresspiegel kurzzeitig ansteigt, unter Belastung

 

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